Gerriet Danz im PowerPoint-Interview zum Buch „An die Wand geworfen“

Interview Heiko Kleinhanns Gerriet Danz

Wir sind geboren um zu performen. Präsentationsgeschick ist oftmals der entscheidende Schlüssel zum gewünschten Erfolg, denn das Leben ist doch der fortwährende Versuch in Verbindung zu treten, um Aufmerksamkeit, Liebe und Moneten zu ernten. Als Kind haben wir Wünsche präsentiert auf den jeweiligen Adressaten (z.B. Eltern, Oma und Opa usw.) zugeschnitten. Die erste Freundin konnte aufgrund der eigenen Darstellung gewonnen werden. Dann der Job, das Haus, das Boot und die zweite Freundin – alles Ergebnisse der Darbietungskünste. Und wenn wir eines dabei gelernt haben, dann das elfte Gebot: „Du sollst nicht langweilen“.

So gab uns die Welt Technik, erst die Tafel, dann den Tageslichtprojektor und schließlich den Beamer. Und da bemerkt Gerriet Danz, gemeinsam mit Tim Wilberg Autor des Buches „An die Wand geworfen – Die lustigsten POWERPOINT-PRÄSENTATIONEN von Angela Merkel bis zum Weihnachtsmann“, dass zwischen dem Wort „Beamer“ und „Beamter“ der Unterschied nur exakt in einem T besteht. Was sagt man dazu. Schon erscheint vor dem geistigen Auge die Vielzahl an verbeamteten Beamerpräsentationen in Deutschlands Meetingräumen.

Gerriet Danz hat sich aufgemacht die Lücke zwischen Terminator und Präsentator zu schließen und macht sich für außergewöhnliche Präsentationen stark. Danz selbst ist Vortragsredner, Kommunikationstrainer, Sachbuchautor und ehemaliger Fernsehmoderator, sein Wissen gibt er zudem in Seminaren weiter. Schon sein erstes Buch „Neu präsentieren: Begeistern und überzeugen mit den Erfolgsmethoden der Werbung“ ist uneingeschränkt zu empfehlen. Mit „An die Wand geworfen“ legt er nun ein Feuerwerk der Kreativität und somit der Inspiration nach.

Und weil die Lektüre so viel Lust auf cooles Präsentieren macht, ist es natürlich absolut folgerichtig auch gleich ein PowerPoint-Interview zu führen. Bitte an die Wand werfen!