Veranstaltung http://www.heiko-kleinhanns.de Sat, 31 Mar 2018 05:02:09 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.14 Vom „wait-out“ zum Start-up mit dem Founder Institute in Bremen http://www.heiko-kleinhanns.de/vom-wait-out-zum-start-up-mit-dem-founder-institute-in-bremen/ Thu, 05 Feb 2015 09:08:51 +0000 http://www.heiko-kleinhanns.de/?p=980 Read more]]> FI Bremen

Wer mit dem Gedanken spielt sein eigenes Start-up zu gründen, hat neben einer ersten Idee ganz viele Fragen rund um die Welt des Entrepreneurship. Das Founder Institute mit Sitz in Silicon Valley hat sich zur Aufgabe gemacht Gründer bei ihrem Weg an die Spitze zu unterstützen: einerseits mit gezieltem Wissensaufbau und andererseits auch mit Zugang zu Kapitalgebern. Durch den Erfolg dieses Ansatzes angespornt öffnen nun weltweit Founder Institutes ihre Pforten. So auch in Bremen!

Unter dem Motto „Making the Leap from Employee to Entrepreneur“ findet am Dienstag, 10.02., um 18:30 Uhr die erste öffentliche Veranstaltung statt, zu der alle Interessierten, Gründungswilligen, Junggründer, junggebliebene Altgründer und mehr eingeladen sind. Ort: „Weserwork“, Konsul-Smidt-Str. 8r, 28217 Bremen. Die Veranstaltung ist kostenlos und Anmeldungen können hier erfolgen.

Die Besucher erwartet eine Menge an Gründungs- und Unternehmergeschichten, Tipps und Beispiele von erfolgreichen Entrepreneuren, die ihren bisherigen Job aufgegeben haben um ihr eigenes Start-up zu gründen. Es wird viel Zeit und Raum für Fragen geben. Wie kannst du sichergehen, dass du eine gute Idee hast? Was sind deine ersten Schritte? Im Gegensatz zu herkömmlichen „Gründerinitiativen“ findet sich beim Founder Institute die etwas amerikanischere Art des Gründen: Mit viel Power, wenig Restriktionen und der Erlaubnis seinen Traum zu leben.

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20 Jahre Trendforschung mit Matthias Horx: Vom Trend der Trendentzauberung http://www.heiko-kleinhanns.de/20-jahre-trendforschung-mit-matthias-horx-vom-trend-der-trendentzauberung/ http://www.heiko-kleinhanns.de/20-jahre-trendforschung-mit-matthias-horx-vom-trend-der-trendentzauberung/#respond Thu, 04 Sep 2014 10:44:03 +0000 http://www.heiko-kleinhanns.de/?p=951 Read more]]> 9911_0106_Joppen

„Was wohl morgen wird aus uns?“, wollte schon Marius Müller-Westernhagen im Song „Lass uns leben“ wissen. Es scheint, als sei die Sehnsucht nach dem Wissen um das Morgen tief im Menschen verwurzelt, sei es aus Sorge um die Zukunft oder als Vorfreude auf eine besser Zeit als die jetzige. Wir glauben durch Wissen Sicherheit und Planung in unsere Existenz zu bringen und verbringen manchmal viel Zeit mit dem Ausmalen des leeren Raums der Zukunft. Auch im unternehmerischen Kontext versuchen wir uns ständig auf das Künftige vorzubereiten und üben uns in Mutmaßungen über Märkte, Kunden und Gesellschaft 3.0. Doch das nächste große Ding wird immer das nächste große Ding bleiben. Künftige Entwicklungen vorauszusehen ist wie auf eine Wette zu setzen – und ob wir richtig stehen oder nicht, sagt uns meist das Licht. Oder Matthias Horx, einer der einflussreichsten Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum sowie Gründer des „Zukunftsinstitut”, das heute zahlreiche Unternehmen und Institutionen berät.

Auf Einladung des Zukunftsinstituts versammelt sich einmal im Jahr das Entscheider-, Vor- und Weiterdenkervolk in Frankfurt, um beim Zukunftskongress frische Impulse zu inhalieren. Eine Pflichtveranstaltung für jeden, der sich beruflich und gedanklich mit dem Kommenden auseinandersetzt. Durch das Programm des diesjährigen Kongresses zog sich neben dem Motto „Zukunft neu denken. Eine Vorwärtsbillanz“ auch die Freude über ein kleines Dienstjubiläum: 20 Jahre Trendforschung mit Matthias Horx. So sprach der charismatische Frontmann der Veranstaltung über persönliche Erlebnisse, Insights sowie mögliche Ausblicke und blieb dabei erfrischend Selbsthinterfragend. Denn nach 20 Jahren kann man sehr wohl bestimmen, wo man in seinen Prognosen eng an der entstandenen Realität lag und wo eher entfernt. Und das ist etwas, was diese Kongressveranstaltung besonders auszeichnete: Der ehrliche Umgang mit den Möglichkeiten aber auch den Grenzen der Zukunftsforschung, nach dem Motto „Hört zu, wir wissen nicht wie die Zukunft aussieht, aber wir trainieren zusammen in das vorbereitet sein.“

Trends, Thesen, Prognosen sind im unternehmerischen Kontext immer nur so brauchbar a.) wie der Glaube an das Eintreffen der Vorhersage und b.) wie es gelingt, die Informationen in den systemischen Kontext der Organisation gewinnbringend zu integrieren. Trends haben Gegentrends, so können die Dinge verlaufen, oder für gewöhnlich aber auch ganz anders. Dennoch, die Zukunftsforschung hilft uns ganz entscheidend dabei eingefahrene Denkbahnen zu verlassen und die Perspektive zu wechseln, auch mit der Erkenntnis, dass wir nichts „in Zukunft“ tun können, sondern nur jetzt aktiv sein können. Und wer sich und sein Unternehmen JETZT fit für die Zukunft machen möchte und selbst zu einem Zukunftsexperten werden will, dem sei das Event „Master of future Administration (MFA)“ von und mit Matthias Horx am 23. Oktober 2014 in Berlin ans Herz gelegt. Hier erwarten die Teilnehmer des Think-Tanks nützliche Aspekte über die Zukunft sowie konkrete Tools der Trend- und Zukunftsforschung mit dem Ziel, das neue Zukunftswissen anschließend auch gleich produktiv im Unternehmen und eigenen Berufsalltag einsetzen zu können.

Wussten Sie, dass eine „Best-Case“ Forschung existiert? Es gibt gute Gründe, dass die Zukunft auch besser als allgemeinhin angenommen werden könnte. Matthias Horx bewies dies eindrucksvoll auf seinem Abschlussvortrag des Zukunftkongresses. Auch sein aktuelles Buch „Zukunft wagen: Über den klugen Umgang mit dem Unvorhersehbaren“ zeigt auf, wie Zukunft in unserem Kopf entsteht. „Es ist ein Buch über Zukunftsängste und Zukunftshoffnungen, über falsche und richtige Visionen, über den Segen des Zweifels und die Frage, warum wir vom Weltuntergang so fasziniert sind, dass wir nicht von ihm lassen können.“ Wir machen uns also eher Gedanken um das Schlimmstenfalls, doch es existiert auch ein Bestenfalls – und ob wir ein Schwarz- oder Buntmaler werden, liegt allein an unserer Einstellung – die Fakten sind Interpretationssache.

Das Klischee von Wahrsagern, haltlosen Vermutungen und Phrasendreschern wandelt sich im Bereich der Zukunftsforschung und manchmal wirkt Zurückhaltung inspirierender als Allwissenheit nebst allen Erklärungen für die Welt. Wie wir wissen, wissen wir nichts. Das positive daran: Erst diese Ungewissheit gibt wieder Raum für bisher Unvorstellbares und der geschickte Umgang mit Unvorhergesehenem führt zu neuen Möglichkeiten. Die Zukunft verläuft eben nicht linear, sondern das Neue entwickelt sich organisch. Matthias Horx ist einer der ersten, der diese Zusammenhänge in seine Arbeit mit einbezieht und somit die Zukunftsforschung relevanter, in Form von „nutzbarer“, denn je macht. Es ist ihm damit gelungen, ein feines Gespür für wesentliche Zukunftsfragen zu entwickeln. Zusammen mit der menschlichen Größe, die eigene Arbeit auch zu hinterfragen und zu widerlegen, wenn nötig, wird Matthias Horx zu einem authentischen und sinnstiftenden Vertreter seiner Zunft.

Was wohl morgen wird aus uns? Komm, lass’ uns leben. Sagt Westernhagen.

 

Foto Copyright: Zukunftsinstitut

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Kreativwirtschaft Bremerhaven: Einladung zur Präsentation der filmischen Beiträge zur Neubürgergewinnung http://www.heiko-kleinhanns.de/kreativwirtschaft-bremerhaven-einladung-zur-praesentation-der-filmischen-beitraege-zur-neubuergergewinnung/ http://www.heiko-kleinhanns.de/kreativwirtschaft-bremerhaven-einladung-zur-praesentation-der-filmischen-beitraege-zur-neubuergergewinnung/#respond Mon, 23 Jun 2014 07:41:27 +0000 http://www.heiko-kleinhanns.de/?p=928 Read more]]> Schöne-AussichtenKreativnetzwerk-Bremerhaven-Impulsflut

Das Netzwerk der Kreativwirtschaft in Bremerhaven „Impulsflut“ lädt zur nächsten Veranstaltung wieder in eine ungewöhnliche Location ein. Das Happening steigt am Montag, 7. Juli 2014 in der Zeit von 18:00 – 20:00 Uhr im ehemaligen Kino der US-Streitkräfte (Recreation Center), Amerikaring 11 in Bremerhaven und trägt den Titel: „Filmische Beiträge zur Neubürgergewinnung – Impulse durch die Kreativwirtschaft“. Was erwartet die Teilnehmer?

Im Rahmen des Kreativnetzwerks Impulsflut führte die BIS im Jahr 2013 einen Ideenwettbewerb durch, in dem Unternehmen aus der Bremerhavener Kultur- und Kreativwirtschaft Ideen und Konzeptionen einreichen konnten, die die Gewinnung von qualifizierten Fachkräften/Neubürgern für die Stadt Bremerhaven unterstützen können. Auf Empfehlung eines Wettbewerbsbeirats wurden zwei filmische Projekte ausgewählt und umgesetzt. Die Ergebnisse können am 7. Juli im Rahmen einer Filmvorführung begutachtet werden.

Zudem hat die BIS eine Studie in Auftrag gegeben, um den Raumbedarf der Kultur- und Kreativwirtschaft genauer zu erfassen. Auch diese Ergebnisse werden präsentiert.

Anmeldung: pommer@bis-bremerhaven.de

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Besuch bei den Glücklichen – Corporate Happiness Kongress http://www.heiko-kleinhanns.de/besuch-bei-den-gluecklichen-corporate-happiness-kongress/ http://www.heiko-kleinhanns.de/besuch-bei-den-gluecklichen-corporate-happiness-kongress/#comments Thu, 17 Apr 2014 07:21:47 +0000 http://www.heiko-kleinhanns.de/?p=892 Read more]]> Corporate Happiness Kongress 2014

Wir Norddeutschen am Meer haben es nicht immer so mit Happiness. Steter Wind, steife Brise, kantige Küsten, Leben vom Fischfang und Glückspiraterie. Es braucht viel, um uns Nordlichter anzuknipsen, so dass auch wir strahlen. Wir sind geprägt von einer scheinbar ewigen Ur-Skepsis, als würde unser Leben davon abhängen, lächelten wir  nur einmal zu früh. Die Lippen aufeinander gepresst, damit man nicht ins Plappern kommt, achten wir auf höfliche Distanz – spröde Herzlichkeit. Was liegt also näher, als sich einmal mit dem Gegenteil zu beschäftigen und zum „Corporate Happiness“ Kongress nach München zu reisen, dort, wo die fröhlichen Menschen wohnen.

Ausrichter des zweitägigen Corporate Happiness Kongress sind Dr. Oliver Haas und sein Team. Strahlender Sonnenschein und strahlende Gesichter empfangen mich in der Fakultät für Tourismus an der Hochschule München. Selbst die Anreise mit der Bahn verlief perfekt (kann es sein, dass einige, für die Zugdurchsagen zuständige, Schaffner neuerdings eine Radiomoderatorenausbildung genossen durften?). Im Seminarraum läuft Musik und diese sorgt für Wohlbefinden, im Gegensatz zu vielen anderen Kongressen, wo die Sterilität und die Startstille eher für Anspannung sorgen.

Corporate Happiness ist ein Unternehmensführungs-Konzept, welches auf der Erkenntnis basiert, dass glücklichere Menschen mehr Erfolg haben. Die Dreamteam Academy GmbH, die hinter diesem Mitarbeitermanagementprozess steht, hat sich darauf spezialisiert, die wissenschaftlichen Erkenntnisse der positiven Psychologie und der Neurobiologie auf die Arbeitswelt zu übertragen. Über die Arbeitsweisen habe ich hier schon einmal ausführlich berichtet. Ebenso wie das Wochenende zu keinem Zeitpunkt einer Verkaufsveranstaltung glich, so möge sich auch jeder selbst ein Bild vom Corporate Happiness-Programm für Unternehmen machen.

Gedanken zum Glück

2014: Das Jahr der positiven Psychologie! Glücksforschung wird immer bedeutender im persönlichen, wirtschaftlichen und sogar politischen Kontext. Die Programmpunkte des Kongresses eint die Eigenschaft, dass die Informationen wissenschaftlich fundiert aber eben auch anwendungsbezogen vermittelt werden. „Glücksforschung befasst sich mit dem „Glücklich sein“ nicht mit dem „Glück haben“, also um das subjektive Wohlbefinden eines Menschen.“, sagt Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel in seiner Keynote.

Ich bin glücklich – wie schön und schwierig ist diese Aussage. Wie oft gestehe ich mir dieses zu? Gibt es ein glücklich werden oder nur ein glücklich sein? Wenn ich grundlos glücklich bin, bin ich dann verrückt? Glücklich sein wird oftmals wie ein gesellschaftliches Tabu behandelt, auch im privaten Bereich. Viel zu selten mögen wir uns eingestehen, dass wir es wert sind, glücklich zu sein und das auch gerne einfach so, ohne Anlass. Aber zum Glück entwickeln auch wir Menschen uns weiter und das Bewusstsein dafür wird mehr und mehr anschlussfähig.

Das bedeutet, dass „Glücklich sein“ in Zukunft auch im Job immer wichtiger wird. Schwer zu verstehen für uns, die wir gelehrt bekommen haben, dass Arbeit eher unschönes notwendiges Schuften bedeutet und bestenfalls noch als Überbrückung zu den Wochenenden, Urlaub und der Rente betrachtet werden kann. So werden auch Unternehmen vermehrt mit diesem neuen Anspruch und dem Bewusstsein konfrontiert werden und sie tuen gut daran, diese „Ressourcen“ ihren Mitarbeitern auch zur Verfügung zu stellen.

Was macht uns zu glücklichen Menschen?

Dr. Oliver Haas: „50% des glücklich seins sind genetisch bedingt, 10% hängen von den äußeren Umständen ab und zu 40% trägt unsere Innenwelt, also unsere Haltung und Einstellung dazu bei.“ Ich denke an meinen Wunsch-Porsche sowie die vielen Traum-Millionen, die ich noch erfolgreich scheffeln will und merke, sie gehören dann wohl nur zu den 10%, die meinem Glück dienlich sein werden L. „Erfolg macht nicht glücklich, aber glückliche Menschen sind erfolgreicher.“, legt Oliver Haas nach.

Laut Studien sorgen gering motivierte Mitarbeiter für einen Performanceverlust von bis zu 25%, was das in Geldwerten darstellt, mag sich jeder Arbeitgeber selbst ausrechnen. „Wenn wir kreativere, gesündere und leistungsfähigere Mitarbeiter wünschen, sollten wir wieder mehr auf die Potenziale unserer Mitarbeiter blicken und nicht nur an das denken, was wir gerade sehen. Mitarbeiterentwicklung heißt nicht bloß Dressur, sondern Persönlichkeitsentwicklung. Wir arbeiten an der Haltung der Mitarbeiter um nachhaltige Veränderungen zu erzielen.“, so Haas über die Wirkungsweise des Systems Corporate Happiness. Wertschöpfung durch Wertschätzung – diesen Weg ist auch die Hotelgruppe Upstalsboom gegangen. Eine Erfolgsgeschichte durch Potentialentfaltung, die hier wunderbar portraitiert ist.

Bei der (Mitarbeiter-)Führung geht es im Kern stets um zwei Grundbedürfnisse, die oftmals zu Spannungen führen: 1. „Verbundenheit“ (also Zugehörigkeit zu etwas) und 2. „Über sich hinauswachsen“ (die persönliche Entwicklung). Ist hier etwas nicht im Gleichgewicht, sucht der Mitarbeiter sein Glück entweder in Ersatzbefriedigungen, wie mehr Lohn usw. oder in der Verdrängung (hoher Krankheitsstand, Dienst nach Vorschrift usw.). Das Corporate Happiness System animiert Mitarbeiter dazu, ihre eigenen Stärken zu finden  und einzubringen um dann daraus letztendlich allgemein gültige Werte für das Unternehmen herauszuarbeiten. Das ist neu und das ist gut, Thumbs up für Bottom-up statt Top-Down.

Auch Altmeister Dr. Dr. Cay von Fournier zeigt auf, dass das Investieren in Mitarbeiter mittlerweile zum wichtigen Teil der Betriebsführung geworden ist und mahnt ebenso an, auf abgedroschene Phrasen in der Kommunikation zu verzichten „Bei uns steht der Kunde im Mittelpunkt – das haben die Kannibalen auch schon gesagt.“ Vortragsrednerin und Autorin Maike van den Boom ergänzt in ihrer Keynote: „Wer glücklich sein will muss seine Prioritäten neu setzen.“. Ich vergesse meinen Porsche nun ganz. Einen schönen Abschlusssatz findet die Expertin für Business Humor Yvonne Villiger: „Die innerer Haltung verändert äußere Umstände.“ Na dann!

Fazit: Der Corporate Happiness Kongress 2014 zeigte sich als ein tolles Wochenende für Herz und Hirn. Selten habe ich so eine schöne Stimmung und Atmosphäre auf einer Veranstaltung dieser Art erlebt. Aus meiner Sicht war es ein wunderbarer Mix aus relevanten Informationen, bester Unterhaltung und ergebnisorientierten Workshops. Ich nehme ein kleines Licht aus Bavaria mit in den hohen Norden. Der Porsche kann warten.

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Studenten organisieren Spenden an der Hochschule Bremerhaven http://www.heiko-kleinhanns.de/studenten-organisieren-spenden-an-der-hochschule-bremerhaven/ http://www.heiko-kleinhanns.de/studenten-organisieren-spenden-an-der-hochschule-bremerhaven/#respond Thu, 10 Apr 2014 05:57:22 +0000 http://www.heiko-kleinhanns.de/?p=885 Read more]]> SOS Hochschule Bremerhaven

Nichts bewegen kann jeder. Umso erwähnenswerter sind diejenigen, die etwas tun, um die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Wir alle befinden uns im Rahmen von Möglichkeiten, nur die meisten verweilen im „geht nicht, weil…“. Und dennoch: es ist immer ein „trotzdem“, dass den Gewinner ausmacht. Studenten der Hochschule Bremerhaven zeigen nun mit großem Engagement, dass Förderung nicht immer nur Sache der anderen ist. Der Spendenaktionstag unter dem Motto „SOS – Studierende Organisieren Spenden“ geht am 26. April 2014 an der Hochschule Bremerhaven in die zweite Runde.

Schon im letzten Jahr veranstaltete ein Gremium von Studierenden einen Spendenaktionstag an der Hochschule Bremerhaven. Die Studierendeninitiative „SOS – Studierende Organisieren Spenden“ gründete sich im Jahr 2013 mit dem Ziel, einerseits für eine soziale Einrichtung in Bremerhaven und andererseits für die DKMS – Deutsche Knochenmarkspenderdatei Geld zu sammeln.

Mit verschiedenen Attraktionen und einer Typisierungsaktion wurde mithilfe von vielen Besuchern und der vollen Unterstützung des Rektorats der Hochschule im letzten Jahr rund 3500 € eingenommen – ein voller Erfolg, auf den die Studierenden sehr stolz sind. „Es war das erste Mal, dass eine solche Aktion nur von Studierenden organisiert wurde und wir sind immer noch glücklich, dass wir so viele Besucher anlocken konnten. Das wollen wir 2014 wiederholen.“, so das Komitee, das dieses Jahr aus fünf Studierenden aus verschiedenen Studiengängen und Fachsemestern besteht.

Neben einer Tombola und einem Kuchenbuffet wurde mit einem Flohmarkt und einem Spendenlauf Einnahmen generiert. Viele ortsansässige Unternehmen engagierten sich bei dem Projekt, so zum Beispiel die Eisbären Bremerhaven oder Werder Bremen, die ihrerseits Sachspenden für die Tombola zur Verfügung stellten. Während der SOS – TAG 2013 der Sonnenblume e.V. in Bremerhaven-Lehe und der DKMS zugute kam, soll die Spendensumme, die am 26. April 2014 von 11 bis 17 Uhr in Haus T der HS Bremerhaven generiert werden soll, an die Kinderstation des DRK Klinikums Am Bürgerpark zukommen. „Uns war es wichtig, wieder regional spenden zu können. Wir möchten der Kinderstation mit einer möglichst großen Spendensumme helfen, den kranken Kindern einen möglichst angenehmen Aufenthalt auf der Station während ihrer Krankheit zu bereiten!“, so das SOS – Komitee.

Mit der Unterstützung aus der Region soll 2014 genauso erfolgreich werden wie 2013. Einige Attraktionen aus dem letzten Jahr werden auch dieses Jahr angeboten, wie zum Beispiel die Tombola, bei der es wieder tolle Preise zu gewinnen gibt. Außerdem erwartet die Besucher ein Basar, ebenso wie es verschiedene Auftritte von Musikbands aus der Umgebung geben wird. Die junge Gruppe erhofft sich, dass sich möglichst viele Neustudierende bei der DKMS typisieren lassen und so vielleicht ein Leben retten können. „Wir sind alle schon typisiert und würden es immer wieder tun! Außerdem möchten wir die Gelegenheit nutzen und mit Vorurteilen gegenüber Stammzellenspenden aufräumen.“

Der Countdown bis zum 26. April 2014 läuft also. Da der Aufwand für den Spendentag sehr hoch ist, ist das SOS – Team auf jegliche Unterstützung angewiesen. Wer sich also sozial engagieren und Sponsor werden möchte, kann sich unter www.sos-hsbremerhaven.de oder unter www.facebook.com/SOS.StudierendeOrganisierenSpenden mit den Studierenden in Verbindung setzen. See ya.

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Vortrag und Workshop „Zurück zum goldenen Handwerk“ http://www.heiko-kleinhanns.de/vortrag-und-workshop-zurueck-zum-goldenen-handwerk/ http://www.heiko-kleinhanns.de/vortrag-und-workshop-zurueck-zum-goldenen-handwerk/#comments Thu, 13 Feb 2014 10:38:50 +0000 http://www.heiko-kleinhanns.de/?p=848 Read more]]> Neuanstrich

Handwerk hat goldenen Boden, so sagt man. Machen Sie den Check: Sie stehen im Preiskampf, da der Kunde kaum eine Unterscheidung zum Wettbewerber ausmachen kann, es geht alles über den Preis? Ihnen machen geringe Umwandlungsquote von Angeboten zu Aufträgen zu schaffen? Sie verdienen eher kleines Geld anstatt große Scheine? Sie strampeln sich ab, aber werden dennoch immer wieder überholt? Ihr Produkt/Dienstleistung erscheint Ihrem Kunden nicht mehr wertvoll? Dann ist es an der Zeit über echte Alleinstellungsmerkmale und Ihre Positionierung nachzudenken.

Es gibt viele Dinge im Tagesgeschäft, die oftmals zu kurz kommen, sie sind zwar wichtig aber da sie in den seltensten Fällen auch dringend sind, werden sie gerne auf die lange Bank geschoben oder fallen komplett hinten rüber. Zu diesen Dingen gehören auch Gedanken zur eigenen Marke, zum Marketing aber auch zur Strategieentwicklung. Die Betriebswirte des Handwerks Bremerhaven-Cuxland e.V. laden nun zu einem Arbeitstag der besonderen Art: Das Seminar „Zurück zum goldenen Handwerk“ zeigt Möglichkeiten auf, wie Sie an verschiedenen Stellschrauben Ihr Unternehmen nachhaltig verändern können, um Ihren Handwerksbetrieb zukunftsfähig zu machen.

Die provokante These des Referenten und Marketingexperten Heiko Kleinhanns: „Handwerk hat goldenen Boden – ja, aber nur weil so viel an Chancen sowie Geld täglich achtlos und ungenutzt hinten runter fallen.“ Das Seminar bietet Impulse, Gedankenansätze, Diskussion und neue Perspektiven. Dabei werden die Arbeitsfelder nicht trockentheorethisch vermittelt, sondern lebendig, praxisnah und an den aktuellen Problemstellungen der Teilnehmer orientiert.

Das Seminar für Positionierung und  Marketing im Handwerk in Bremerhaven

Das Seminar gliedert sich in einen Impulsvortrag und einen Workshop. Referent: Heiko Kleinhanns

Termin: Samstag, den 01.03.2014 Dauer von 09.00 – 14.00 Uhr

Ort: Haus der Technik, Klußmannstr. 1, 27570 Bremerhaven

Weitere Informationen und Anmeldungen hier

Heiko Kleinhanns ist Experte für Selbsterneuerung und Veränderung sowie enthusiastischer Verfechter und Entwickler der Zukunftsfähigkeit für Projekte und Unternehmen.  Als Unternehmer, Berater und Autor rund um die Fragestellung „Wie kommt das Neue in die Welt“ befasst er sich mit dem Freilegen von Energiefelder in Unternehmen (Innovationen, Produkte, Servicelistungen, erweiterte Geschäftsmodelle, Mitarbeiterentwicklung, Positionierung, Markenkraft). Seine Vorträge bieten wertvolle Denkanstöße, Wissensvermittlung, Inspiration und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten.

© djama – Fotolia.com

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„Unternehmersein ist die geilste Lebensform der Welt – light the fire!“ http://www.heiko-kleinhanns.de/unternehmersein-ist-die-geilste-lebensform-der-welt-light-the-fire/ http://www.heiko-kleinhanns.de/unternehmersein-ist-die-geilste-lebensform-der-welt-light-the-fire/#respond Thu, 06 Feb 2014 09:49:57 +0000 http://www.heiko-kleinhanns.de/?p=841 Read more]]> VIP

Sagt Stefan Merath, Unternehmer, Coach und Bestsellerautor. Und alle so: YEAH! Zudem ist er der Erfinder des Events „Light the Fire!“, welches vom 21.-23.03.2014 in Hamburg sattfindet. Denn was eignet sich besser zum Zelebrieren einer Lebensform als ein Festival? Mit Gastredner Sir Richard Branson konnte ein Top-Act als Headliner gewonnen werden, einer, der das Unternehmertum lebt wie kein anderer. Doch können auch in good ol‘ Germany Unternehmer zu Superstars werden? „Wir sind hier nicht in Seattle, Dirk“, sangen damals schon Tocotronic, was meint, dass das Lebensgefühl einer großen Bewegung seine Zeit braucht um über den großen Teich zu schwappen. Wie dies und weiteres gelingen kann, verrät Stefan Merath im Interview.

Der Start in das Unternehmerleben ist aufregend und produktiv, jeder Tag ist eine angenehme Herausforderung und man lebt von Luft und Liebe allein. Über die Zeit ändert sich jedoch meist diese Situation: Verbindlichkeiten sind zu bedienen, Mitarbeiter sind zu bezahlen etc. Und irgendwann scheint es, als besitze die Firma mich und nicht ich die Firma. Was können erste Schritte sein, um den Fokus von den Sachzwängen wieder auf die eigentliche Rolle des Unternehmers zu legen?

Der allererste Schritt ist eine emotionale Entscheidung, dass es so nicht mehr weiter geht. Ich habe immer wieder mit Unternehmern zu tun, die sich selbst erzählen, dass alles eigentlich gar nicht so schlimm wäre: die ändern nichts. Das ist wie bei einer Beziehung: solange man glaubt, dass es noch einigermaßen geht, ändert man nichts. Der zweite Schritt ist, sich aus dem Unternehmen herauszuziehen und sich Gedanken darüber zu machen, was man eigentlich will, ich meine wirklich will! Das kann man alleine oder in einem Seminar oder mit einem Coach machen. Ich ziehe für mich persönlich immer die letzten beiden Möglichkeiten vor: es geht schneller und man bleibt konsequenter dran. Und schließlich als dritten Schritt würde ich mir ein anderes Umfeld schaffen: Ein Umfeld aus Menschen, die bereits da sind, wo ich hin will. Von denen kann ich viel mehr lernen und diese Leute stellen ganz andere Erwartungen an mich. Naja, und dann würde ich noch mein Buch „Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“ lesen – seit 6 Jahren bei Amazon im Bereich „Kleine und mittlere Unternehmen“ die Nummer 1.

Neben der Aufarbeitung des selbstgemachten Leids gibt es zusätzlich Aufgaben zu bewältigen, die ohne direkten Einfluss mein Unternehmen gefährden: Marktveränderungen, unverschuldeter Kundenverlust, personelle Veränderungen u.v.m. In einem Ihrer Webinare haben Sie kurz die Geschichte des Unternehmers Carl von Gablenz von Cargolifter erwähnt, der es geschafft hat, sich um seinen „Kern“ herum zu erneuern.  Wenn ich mich und mein Unternehmen neu erfinden muss/will, woran erkenne ich letztlich den eigentlich Kern meiner Arbeit oder Angebots?

Den Kern des Angebots fühlen sie: Ist da eine Leidenschaft, ein Motiv, ein Anliegen? Normalerweise redet die Betriebswirtschaft eher wenig von Gefühlen, aber diese sind der Schlüssel! Wir haben als Unternehmer so viele Herausforderungen und Schwierigkeiten auf unserem Weg, dass wir schon ein sehr starkes Motiv brauchen, um durchzuhalten oder sogar Akzente zu setzen. Und ein Motiv ist eben immer emotional.

Aber zum ersten Teil Ihrer Frage – den Gefährdungen, auf die ich keinen Einfluss habe. Über diese denke ich grundsätzlich nicht nach. Einfach, weil ich daran nichts ändern kann. Diese Einflüsse wird es immer geben. Ein Scheitern diesen Einflüssen anzulasten entbindet einen von der eigenen Verantwortung und damit der Fähigkeit, es zu ändern: Egal was auch immer passiert, irgendwo gibt es einen Wettbewerber in derselben Situation, der nicht scheitert! Um das mal an einem Punkt deutlich zu machen: Marktveränderungen interessieren mich nicht – was mich aber sehr wohl interessiert, ist die Frage, wie ich diesen Markt mit den gegebenen Möglichkeiten verändern kann. Wer glaubt, das geht nur mit einer großen Firma, irrt: ich habe bei Unternehmercoach, feste und freie zusammen gerechnet, auch nur 4-5 Vollzeitstellen.

Ihr Spezialgebiet ist der unternehmerische Erfolg und es zeigt sich letztendlich, dass die Persönlichkeit der Hauptschlüssel  dazu ist. „Lerne und bilde dich fort!“ ist oftmals der gutgemeinte Rat des persönlichen Umfelds. Doch Wissen ist nur das Handwerkszeug und formt nicht allein die Persönlichkeit. Ebenso wichtig erscheinen mir die Psyche und die geistige Fitness. Hat so etwas wie Spiritualität, Mediation oder ähnliches Platz im Unternehmerdasein oder kann die „Meta-Ebene“ sogar eine noch unerschlossene Ressource darstellen?

Fortbildungen, die sich nur auf Methoden und Fähigkeiten konzentrieren sind in eng umgrenzten Feldern nützlich, für ein so komplexes Thema wie das Unternehmersein aber nicht ausreichend. Da muss ich mich zwingend mit Themen wie Glaubenssätzen, Selbstbild, Lebensgefühl, meinem Umfeld usw. auseinandersetzen. Spiritualität ist für mich hingegen als Wort zu groß und oft auch zu esoterisch. Die meisten Unternehmer sind eher handfester.

Allerdings halte ich Komponenten, die man gemeinhin unter Spiritualität fasst durchaus für wichtig. Zum Beispiel achte ich schon darauf, dass mein Unternehmen einen tieferen Sinn hat – einfach nur eine Geldmaschine zu produzieren ist zwar trivial, aber auch nicht erfüllend. Auch Meditation halte ich für sehr wichtig: Kürzlich war Jochen Schweizer als Redner bei unserem Seminar, der Ex-Stuntman mit den Erlebnisgutscheinen und dem Bungee-Jumping und aktuell rund 300 Mitarbeitern. Da ist nicht anzunehmen, dass es sich um ein Weichei handelt. Und er macht jeden Morgen eine Stunde Yoga – er hat sich sogar ein eigenes Yoga-Häuschen in seinem Garten gebaut. Man braucht diese Zeiten der Ruhe, um sich immer wieder zu zentrieren und seinen Fokus zurück zu gewinnen. Ein Unternehmer ohne Fokus ist niemals auf Dauer erfolgreicher Unternehmer.

Die Welt braucht mehr Unternehmer statt Unterlasser. Sie setzen sich dabei besonders für Rock it Biz ein, eine gemeinnützige Organisation, die 2010 von erfolgreichen Unternehmern gegründet wurde, um Kinder für Unternehmertum zu begeistern. Was sind Ihre Vorschläge wie wir jungen Leuten das Unternehmertum als coole Lebensform erleben lassen können bzw. welche Veränderungen kann jeder für sich anstoßen, um das Bild des „Chefs“ in Deutschland zu wandeln?

Das ist einfach. Warum wird Popstar sein von vielen jungen Menschen als cool empfunden? Weil sie oft ein verrücktes Leben haben und weil es eine Medienmaschine gibt, die dieses Leben anziehend darstellt und diese Stars ihr Leben auch zeigen. Wenn wir wollen, dass mehr junge Menschen Unternehmersein als die geilste Lebensform der Welt empfinden, dann müssen wir Unternehmer dieses Popstar-Modell lediglich modellieren.

Also erstens ein verrückteres und spannenderes Leben führen. Das ist, sobald wir aus dem Hamsterrad raus sind, einfach: Unternehmer sind sowieso meist sehr eigenwillige Menschen mit ebenso eigenwilligen Ideen. Leute wie Jochen Schweizer, Titus Dittmann und andere machen das ja in Deutschland schon. Dann müssen wir als Unternehmer auch das Licht der Öffentlichkeit suchen. Wer sich versteckt, kann nicht erwarten, dass ihm jemand nachfolgt. Ich will z.B. nicht so werden, wie die Albrecht-Brüder von Aldi, die seit 1954 kein Interview mehr gegeben haben.

Manche Unternehmer sagen, dass sie das nicht interessieren würde. Das halte ich für immens kurzsichtig. Wir haben hier immerhin noch Menschen, die ihr Schicksal in die Hand nehmen. Aber wenn ich an Südeuropa denke, wo eine ganze Generation auf staatliche oder europäische Unterstützung wartet, statt ihr eigenes Ding zu machen, dann wird sehr schnell klar, dass zu wenig Unternehmertum auch für bestehende Unternehmen drastische Konsequenzen haben wird.

Mit Ihrem dreitägigen Unternehmerevent „Light the Fire – Woodstock für Unternehmer“ vom 21. – 23. März 2014 in Hamburg wollen Sie ein einzigartiges Erlebnis schaffen. Eine Reihe bekannter Unternehmerpersönlichkeiten und Speaker wie Sir Richard Branson, Bodo Schäfer, Tim Mälzer u.v.m. sorgen für ein vielversprechendes Programm rund um die Themen Persönlichkeit, Personal, Vertrieb und Finanzen. Was werde ich später mal meinen Enkeln vom Besuch und dem Feeling dieser Veranstaltung erzählen?

Dieses Event ist einzigartig und wird auch nur einmal stattfinden. Wie Woodstock. Eine vierstellige Anzahl von Unternehmern, die selbst weiter kommen möchten und die etwas in der Welt verändern wollen, wird zusammen kommen und sich austauschen. Und dabei meine ich nicht die angestellten Manager von Konzernen, sondern die Inhaber von kleinen und mittleren Unternehmen. Was Sie erleben werden, ist, dass Sie hinterher eine neue Vision für ihr Unternehmen haben oder die alte wieder belebt wurde, dass Sie 3 volle Tage inspiriert wurden, dass Sie neue Freunde kennen gelernt haben und dass Sie danach Lust haben, den Impuls für ein anderes Unterleben nach außen zu tragen: Sie werden danach spüren: Unternehmersein ist die geilste Lebensform der Welt!

 

Foto © lassedesignen – Fotolia.com

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Corporate Happiness – Wenn das Glück des Einzelnen zum Erfolgsmotor des ganzen Unternehmens wird http://www.heiko-kleinhanns.de/corporate-happiness-wenn-das-glueck-des-einzelnen-zum-erfolgsmotor-des-ganzen-unternehmens-wird/ http://www.heiko-kleinhanns.de/corporate-happiness-wenn-das-glueck-des-einzelnen-zum-erfolgsmotor-des-ganzen-unternehmens-wird/#comments Thu, 23 Jan 2014 05:43:09 +0000 http://www.heiko-kleinhanns.de/?p=821 Read more]]> Happyness

Mein neuster Berufswunsch, gleich nach „Spielerfrau“ und „Einlaufkind“, könnte „Corporate Happiness Beauftragter“ werden. Das wäre doch mal ein Job, kollektiver Freudenspender in einem Unternehmen zu sein und das Ganze auch noch corporate. Nicht auszudenken, welch sagenhafte Gespräche entstünden auf die einfache Frage: „Und, was machst du so beruflich?“. Was sich wie ein abwegiger Gag des Kreativklientels anhört ist in Wirklichkeit ein ernstzunehmendes Unternehmensführungs-Konzept, welches auf der Erkenntnis basiert, dass glücklichere Menschen mehr Erfolg haben. Und ja, das gilt auch für Mitarbeiter!

Ein positiver Geist voller Freude und Enthusiasmus ist die Grundlage für Kreativität, Inspiration und Arbeitsfreude. Hat jemand den Weg durch innere Widerstände und Barrieren hindurch zur Stabilität und motivierter Kraft gefunden, so dient das auch dem privaten und geschäftlichen Umfeld. Das Glück als unternehmerisches Ziel zu nutzen, ist ein Erfolg versprechendes Management-Training. Die Dreamteam Academy in München bietet das Unternehmer- und Management-Führungssystem “Corporate Happiness” an, eine auf glücksbasierte Unternehmenskultur ausgerichtete Unternehmenslösung, die im wissenschaftlichen Bereich der Positiven Psychologie angesiedelt ist.

Die Unternehmenslösung für den Erfolg ist laut Corporate Happiness-Programm eine auf Glück basierende Unternehmenskultur. Dr. Oliver Haas, der Geschäftsführer der Dreamteam Academy GmbH und Begründer von Corporate Happiness, hat sich darauf spezialisiert, die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Positiven Psychologie und der Neurobiologie auf die Arbeitswelt zu übertragen. Corporate Happiness beinhaltet wissenschaftlich überprüfte Erkenntnisse aus der Gehirnforschung, der positiven Psychologie, dem Sportmanagement und der Betriebswirtschaftslehre.

Doch was nutzt das Corporate Happiness-Programm konkret im Unternehmen?

In einer Zeit in der Depression und Burn-out ganz oben auf der Liste der psychischen Erkrankungen stehen, erscheinen diese mit dem Ziel eines wirtschaftlichen Gewinns durchgeführten Trainings nützlich zu sein. Folgend dem Motto, dass Glück der Schlüssel zum Erfolg ist, unterstützt das Team der Dreamteam Academy GmbH Unternehmen bei der Entwicklung einer neuen Unternehmenskultur, die sich am Glück eines jeden einzelnen Mitarbeiters orientiert. Ziel der Trainings ist es, den Anstoß in die richtige Richtung zu geben und Unternehmen soweit zu unterstützen, bis eine eigenständige und langfristige Weiterentwicklung möglich ist.

Durch Teilnahme an dem Corporate Happiness-Programm wird intern eine Zufriedenheit und damit verbundene hohe Performance aufgebaut. Ein weiteres Ziel ist, sich mit einer sehr positiven Unternehmenskultur auf dem Arbeitgebermarkt zu positionieren. Damit soll das Interesse der „High Potentials“ getroffen werden, um den arbeitsgesellschaftlichen Problemen wie Fachkräftemangel, Burn-out und starker Fluktuation zu entgehen. Auch eine gewisse Vorreiter-Rolle zu einer neuen Arbeitgeberkultur wird angestrebt. Alle Teilnehmer profitieren auf dem “Corporate Happiness-Kongress” von den PR- und Marketing-Maßnahmen der Dreamteam Academy.

Die Umsetzung

Mit den Angeboten zur Unternehmenslösung wird Corporate Happiness in der Unternehmensstruktur der gecoachten Firma verankert. Es geht dort nicht um die isolierte Schulung einzelner Führungskräfte oder Mitarbeiter, sondern um den Aufbau einer Happiness- und damit Performance-orientierten Unternehmenskultur. Verfolgt wird das Prinzip, dass das Glück und der damit verbundene Erfolg am Arbeitsplatz nicht von einzelnen Mitarbeitern abhängig sein dürfen, sondern dass es aus der Organisation von innen heraus gelebt werden muss.

Alle Mitarbeiter sind in die Thematik und das Vorgehen integriert. Im Zuge dessen können vorhandene Ängste vorgebracht und diskutiert werden. Viele Mitarbeiter gehen zuversichtlich aus der Veranstaltung heraus. Die gesamte Belegschaft wird eingeladen, ermutigt und inspiriert, sich aktiv einzubringen und damit die künftige Unternehmensentwicklung mitzugestalten.

Auf dem Weg zum Happiness-Bauftragten

Im ersten Schritt, der Analysephase, wird ein Status quo hinsichtlich Zufriedenheit und Stimmung in dem Unternehmen erstellt. Weiter werden bestehende Werte und Führungsprinzipien eruiert. Dann erfolgt eine Ausbildung der Mitarbeiter im Leuchtturmprogramm. Da langfristig gesehen das Verhalten von Mitarbeitern nicht durch Belohnung („Motivation“) und Bestrafung verbessert werden kann, müssen deren innere Einstellung und persönliche Haltung verändert werden. Interessierten Mitarbeitern werden verschiedene Ausbildungsstufen angeboten, in denen sie sich persönlich und beruflich weiterentwickeln können. Indem auch die Kollegen mit der Thematik infiziert werden, können Unternehmensmitarbeiter zum Corporate Happiness-Beauftragten ausgebildet werden.

Durch Weiterbildung, Betreuung und eine ständige Zertifizierung wird sichergestellt, dass die Mitarbeiter am Ende des Programms zum Corporate Happiness-Beauftragten ihren konkreten Aufgaben erfolgreich nachgehen können. Sie kommen idealerweise aus den verschiedenen Bereichen des Unternehmens und sind deshalb echte Multiplikatoren der Happiness-Themen. Im Leuchtturmprogramm Stufe 2 werden Personen zum Corporate Happiness-Trainer ausgebildet und können erste Vorträge selbst durchführen. Im Leuchtturmprogramm Stufe 3 werden sie dann zum zertifizierten Corporate Happiness-Coach ausgebildet. Nach ca. 2 Jahren haben sie die nötigen Kompetenzen erworben, um im direkten Coaching selbst Veränderungsprozesse im Unternehmen zu unterstützen.

Letztendlich erfolgt der Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke. Die Dreamteam-Academy unterstützt das Unternehmen dabei, den innovativen Ansatz zur Entwicklung einer Happiness-orientierten Unternehmenskultur auch nach außen zu kommunizieren. Auch beim Aufbau der Arbeitgebermarke durch „Employer Branding“ stehen sie beratend zur Seite. Auf dem jährlich stattfindenden “Corporate Happiness-Kongress”, der sich nur um das Thema Positive Psychologie im Unternehmenskontext dreht, kann sich das Unternehmen präsentieren. Weitere Informationen zum Kongress gibt es hier.

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Premium Printprodukte aus Bremerhaven http://www.heiko-kleinhanns.de/premium-printprodukte-aus-bremerhaven/ http://www.heiko-kleinhanns.de/premium-printprodukte-aus-bremerhaven/#respond Thu, 09 Jan 2014 12:23:20 +0000 http://www.heiko-kleinhanns.de/?p=811 Read more]]> Müller Ditzen AG LE UV

Wenn wir ehrlich sind, gibt es für manche Verkaufs- und Präsentationsgespräche nichts Schöneres als ein hochwertiges Prospekt, welches zusätzlich in einer fantasievoll veredelten Mappe dem Kunden überreichet werden kann. Internet und Onlinekommunikation hin oder her: hier habe ich etwas Handfestes. Das gedruckte Wort hat nach wie vor einen hohen Stellenwert, denn es wirkt standhaft und nicht veränderbar. In Zeiten der beliebigen Aktualisierungen steht somit das Druckprodukt für einen klaren Fokus, ein abgeschlossenes und durchdachtes Informationswerk das Vertrauen schafft.

„Wir erleben die Abnahme von Massendrucksachen und die Zunahme von besonders hochveredelten Druckerzeugnissen.“, sagt Ronald Huber, Vorstand der Müller Ditzen AG in Bremerhaven. Es gibt nicht mehr viele Optionen für Druckereien heutzutage erfolgreich zu agieren ohne sich vom Kerngeschäft zu trennen. Standardprodukte unterliegen einem gnadenlosen Preiskampf. Das Geheimnis der Müller Ditzen AG lautet Differenzierung. „Das Problem vieler Druckereien liegt in der Austauschbarkeit, zu viele baugleiche Maschinen machen zu viele gleichartige Produkte. Ein Massenmarkt entsteht und der fehlende Mehrwert für die Kunden spiegelt sich im Preisverfall wieder.“, erklärt Ronald Huber.

So wundert es nicht, dass es neben der Service- und Beratungsqualität eben auch die Technik ist, die den Unterschied macht. Unlängst investierte die AG in eine innovative LE UV-Offsetmaschine vom Hersteller Heidelberger Druckmaschinen. „LE steht für Low Energy Offset und damit eine besonders umweltschonende Technik. Je nach Auftragsparametern ergibt sich eine Energieersparnis von bis zu 60%. Um unseren Anspruch von klimaneutraler Druckproduktion nachzukommen, müssen alle Stationen im Prozess mit eingebunden sein, auch die Druckmaschine.“, sagt Ronald Huber. Nachhaltigkeit wird nachgefragt.

Das Kürzel UV (Ultraviolettstrahlung) steht für ein besonderes Druckverfahren in dem die gedruckte Farbe durch Licht aushärtet. „Gegenüber konventionellem Offsetdruck zeichnet sich der UV-Druck durch seine schnelle Trocknung aus. Davon profitiert z.B. der Druck auf Naturpapier, Bilder wirken einfach brillant, große Farbflächen sind unempfindlicher gegenüber äußeren Einwirkungen. Ein weiterer Vorteil ist die geruchsarme Produktion, dieses ist besonders im Lebensmittelverpackungsbereich von Bedeutung. Interessant sind zudem die zahlreichen Veredelungsvarianten, die über Farb- oder Lackwerk inline realisierbar sind.“, schwärmt Ronald Huber von den Möglichkeiten der Druckmaschine im Bogenformat von 72 x 102 cm. Kreative Gestalter wie auch grüne Geister kommen also ganz auf ihre Kosten.

Die Müller Ditzen AG ist aktuell die einzige Druckerei in Norddeutschland und eine von drei Druckereien in ganz Deutschland überhaupt, die den LE-UV-Offsetdruck anbietet. „Es ist einfach nur konsequent, wenn erfolgreiche Marken ihren Anspruch an Qualität, Optik und Nachhaltigkeit auch in außergewöhnlich veredelten Druckprodukten transportieren. Besondere Druckprodukte haben nachweislich eine längere Verweildauern beim Konsumenten und steigern somit die emotionale Bindung zu der Marke.“, sagt Huber, „Erfolgreiche Verkaufsunterlagen lösen beim Betrachter die gewünschte Reaktion aus. Kaum ein anderes Werbe- und Verkaufsmedium lässt dem Konsumenten die Botschaft des Unternehmens oder des Produkts so erfolgreich mit Hand und Herz begreifen.“

Zu einem Druckerlebnis wurde demnach auch die Inhouse-Veranstaltung zur Präsentation des neuen Wunderwerks unter dem Motto „Natürlich drucken und veredeln“ Ende letzten Jahres. Walter Pohl von ClimatePartner Deutschland GmbH hielt einen informativen Vortrag über das Prinzip des klimaneutralen Druckens aus Kundensicht und Mathias Willimsky, Produkt Manager Heidelberger Druckmaschinen AG  gab eine anschauliche Gegenüberstellung von LE UV- und konventionellem Offsetdruck. Die Papier Union präsentierte ausgefallene Bedruckstoffe in knalligen Farben und den verschiedensten haptischen Varianten, die sich gerade im LE-UV-Offsetdruck außergewöhnlich bedrucken und veredeln lassen.

Fazit: Auch in einer digitalen Welt verzücken außergewöhnlich inszenierte Druckprodukte die Menschen. In der Kombination verschiedener Veredelungsarten sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.  In der Müller Ditzen AG in Bremerhaven greifen außergewöhnliche Technik, Know-how und die langjährige Erfahrung in der Produktion von einzigartigen Druckobjekten gezielt ineinander. Wer wissen will, was alles möglich ist oder nach Inspirationen sucht, sein Produkt aufzuwerten, dem sei ein Besuch vor Ort empfohlen und der Blick auf die lange Reihe der aufregenden Produktionsmuster.

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Richard Branson Live in Deutschland bei „Light the Fire“ http://www.heiko-kleinhanns.de/richard-branson-live-in-deutschland-bei-light-the-fire/ http://www.heiko-kleinhanns.de/richard-branson-live-in-deutschland-bei-light-the-fire/#comments Thu, 19 Dec 2013 07:39:23 +0000 http://www.heiko-kleinhanns.de/?p=806 Read more]]> light the fire

Für viele ist Sir Richard Branson der Inbegriff des erfolgreichen Unternehmers: Er macht sein Ding, ist Herr über ein Imperium, erlebt heldengleiche Abenteuer, wird gefeiert wie ein Popstar und posiert neben den schönsten Frauen der Welt – er ist einfach cool. So kann eben auch Unternehmertum sein: bunt, schillernd und nicht nur knechtend am Kapital, in grauen Anzügen ein naja-gehtso-Leben absitzend. Stefan Merath, Unternehmer, Coach und Bestsellerautor hat sich zur Aufgabe gemacht diesen Traum vom Unternehmertum wieder neu zu entfachen und ist Erfinder sowie Veranstalter des Events „Light the Fire“ vom 21. bis 23. März 2014 in Hamburg.

Drei Tage geballtes Wissen, zündende Motivation und  partyziöse Unterhaltung verspricht das „Woodstock für Unternehmer“ im Congress Center Hamburg. Neben Branson als Top-Speaker bereichern Deutschlands erfolgreichste Redner wie Bodo Schäfer, Peter Brandl, Titus Dittmann, Mike Dierssen, Ulrich Eckardt, Gabriele Fischer, Carl von Gablenz, Jürgen Höller, Gunnar Kessler, Tim Mälzer, Paul Misar und Stefan Merath himself das Programm.

Was macht erfolgreiche Unternehmer wie Richard Branson aus? Auf dem Weg zur unternehmerischen Freiheit verraten die Experten drei Tage lang ihre Tipps und Tricks mit dem Ziel Ihre unternehmerischen Fähigkeiten zu verbessern. Weitere Themen sind Personal und Führung, Finanzen und Strategie sowie Positionierung und Vertrieb. Wer da nichts für sich mitnehmen kann ist selber schuld :-)

Tickets und weitere Informationen: www.light-the-fire.com

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